Überall ist Jetzt
Überall ist Jetzt

Vertrau auf den Meister in dir

 

 

Wir sind die Meister unserer Welt.

 

Und ob uns das nun gefällt,

oder nicht, 

darum geht’s gar nicht, in diesem Gedicht.

 

Das ist nämlich jedermann´s eigene Sache. 

Bewusster Mensch sei bereit:

Erwache

ins Jetzt und tritt heraus aus der Falle der beschleunigten Zeit. 

 

Die Zeit ward als Werkzeug in unsere Hand gegeben. 

Wir dürfen damit den Wandel vom / im Jetzt erleben. 

 

Viele Menschen haben sich an die Vergangenheit und die Zukunft verloren. 

Dabei sind wir für das einfache und mächtige DASEIN geboren. 

Viele erkennen die Fähigkeit, Meister zu sein, nicht an 

und geraten so in den Bann

der Unfreiheit. Sollten Sie so verspüren,

so wird das sicherlich daher rühren, 

dass Sie gar herrliche Mächte in sich verbergen,

und zwar so tief, dass schließlich des Egos Schergen 

Sie zum kompletten Verleugnen Ihrer Ganzheit verführen. 

Nimmm an die Wahl, 

die uns führt aus der Quahl.

Aus der Quahl, die doch nie vorhanden war, 

außer in unserer Illusion. 

Wie wunderbar 

ist die Fusion

aus allen Aspekten von uns Schizophrenen. 

Auch jenen, 

die sich in der Sicherheit einer Lebensversicherung wähnen, 

wird sich ihre Ganzheit eines Tages über sie selbst ausdehnen. 

 

Lasst uns endlich anerkennen, 

dass wir selbst es sind, die im Dornbusch brennen. 

Lasset uns beim Namen nennen, 

wie es ist: 

 

Ich bin,

Du bist! 

 

Was braucht´s denn noch? 

Schließ´ das Loch, 

in das die Lebensenergie verschwindet. 

Denn deren freies Fließen ist´s, was uns im Jetzt verbindet. 

 

Sonst schwingst Du weiter in niedriger Frequenz,

benimmst wie ein Kind dich, das Schule schwänzt,

willst aufsteigen über die absteigende Treppe.

Selbst das Paradies wird zur trockenen Steppe,

wenn wir nicht als Meister die Frequenz erhöhten.

Es gleicht einem Versuch sich selbst zu töten.

Langsam, unmerklich, bis zur dichtesten Dichte 

vernichtest

du dich so selbst! Und dann? Dann beginnst Du erneut.

Es ist genügend Leben ausgestreut.

 

Auch wenn wir noch so sehr in uns selber bohren - 

verloren

gehen können wir nicht. 

 

Doch dieses Gedicht 

hat nur soviel Gewicht, 

wie Du selbst ihm beimisst. 

Und wenn Du es wieder vergisst, 

was es heißt - 

und dein Leben wieder auf verquere 

Weise

um Leere 

kreist,

dann sei ehrlich - hat dies Umherirren etwas mit „Vorwärtskommen“ zu tun?

 

In der eigenen Mitte zu ruh´n,

öffnet die Dimension und statt weiter im Kreise zu gehen,

schreitest du dann nach oben, auf einer Spirale zum Verstehen.

Ruhig in der kosmischen Mitte verweilen 

und Du wirst alle Krankheit heilen. 

 

 

 

Ruhig und gefasst

hast

Du die letzte Gelegenheit verpasst. 

Die nächste wirst Du wahrnehmen 

und Dich über den Kreis hinaus ausdehnen. 

 

Glaubst du, dein Körper hört auf, bei deiner Haut? Was ist dann mit dem Atem, der Stimme, der körperlichen Wärme? 

Warum wohl schwärme 

ich von all diesen Sphären, 

die ja laut Wissenschaft Humbug wären, 

wenn wirklich bei der Haut Schluss 

und mein Leben von Verdruss 

gekennzeichnet wäre? 

 

Nun, das ist es nicht! Es ist eine große Ehre, 

die scheinbar große Leere 

zwischen Dir und mir,

zwischen Mensch und Tier, 

mit Liebe zu füllen

und jedem den Meisterplan zu enthüllen:

 

Denen Liebe zu geben,

jene zu laben,

die kein eigenes Leben 

haben,

da sie sich dem Streben 

nach Dingen hingaben.

Sie zu erlösen, 

vom Bösen,

dank der Liebe, die ich in Wahrheit schon immer gewesen

bin.

 

Gefunden

ist der Sinn.

 

Gesunden

wird die Erde. 

 

Werde

wieder Meister deiner Selbst, Retter 

unserer Welt.

 

Wir sind die Kinder der Götter

und alles Sein ist fortan nicht mehr nur durch sie, sondern auch durch uns, wachsende Meister, erhellt.

 

 

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